Eine wertschätzende und akzeptierende Haltung meinen Klient/innen gegenüber ist für mich oberste Prämisse -auch aus dem Wissen heraus, dass jeder sich seinen Möglichkeiten entsprechend optimal verhält und die Therapeut-Klient Beziehung der entscheidende Faktor für den Fortschritt darstellt.
Für mich ist es außerdem wichtig, nicht defizitorientiert zu arbeiten, sondern die Stärken, Fähigkeiten und positive Erfahrungen der KlientInnen zu nutzen.
Da das Gespräch allein bei allen Fragestellungen nicht ausreicht, ist es oft sinnvoll, das körperlich-emotionale Geschehen mit einzubeziehen.
Kleine Erfolge können zu größeren führen und Humor heilt.